Hilfe zur Selbsthilfe

Heilkräuterkunde für Mensch & Tier

Pferde, Hunde, Katzen, Schafe, Hühner… 


Tiere wissen genau, was ihnen gut tut und was sie lieber meiden sollten. Leider kommt es heute immer öfter vor, dass gerade Pferde Giftpflanzen fressen. Warum? Sie haben es verlernt, kennen wenig bis keine Wiesen und Weiden mehr. Langeweile, Unterforderung, auch Überforderung, Stress und natürlich zu wenig Raufutter tragen dazu bei, dass Pferde darauf kommen, an den falschen Pflanzen zu knabbern. Ich konnte zum Beispiel beobachten, dass sich Pferde gerne an Eicheln (in großen Mengen giftig!!!) bedienen, wenn sie Magen/Darmprobleme oder Durchfall/Kotwasser haben. Sie wissen genau, was sie brauchen. Nun sind sie aber keine Wildpferde mehr und können sich nach Lust, Laune und nach Bedarf das suchen, was sie benötigen. Es liegt also an uns, ihre Bedürfnisse so gut es geht zu befriedigen und vor allem ihnen sogar unbedingt alles zukommen zu lassen, was nötig ist, um gesund und fit zu bleiben. Artgerechte Fütterung sollte also ganz oben auf unserer „ToDoListe“ stehen.  

Die gute Nachricht: Alles wächst in genau der richtigen Jahreszeit in der Natur.

Das Gleiche gilt natürlich für alle Tierarten, auch Hunde und Katzen haben sehr empfindliche Verdauungssysteme und haben ganz individuelle Bedürfnisse. Wie bei allem: die Mischung macht’s. 

Wir haben viele Möglichkeiten auch bei chronischen, akuten, nervlich bedingten, Fell-und Hautproblemen, Wunden, Juckreiz, Allergien etc. uns die Natur zunutze zu machen, um unsere Lieblinge bestmöglich zu unterstützen! 

Für mich ist es wichtig, dass all meine Anwendungen einfach umzusetzen sind, im Alltag gut funktionieren und keine hunderte Euros kosten.  Mit gutem Gewissen möchte ich meinem Tier jeden Tag begegnen!


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